**Breaking News: Deutschland in der Krise – Ist die innere Sicherheit bedroht?**
Es ist schlimmer als gedacht! Deutschland könnte sich in einer alarmierenden Sicherheitskrise befinden. Stefan Schubert, ein ehemaliger Polizist und Experte auf diesem Gebiet, warnt vor einer beunruhigenden Realität: Die Kriminalität in Deutschland nimmt rasant zu, und die innere Sicherheit ist gefährdet. Seit der Öffnung der Grenzen im Jahr 2015 sind die Zahlen erschreckend gestiegen – über 2,4 Millionen Straftaten durch Asylbewerber wurden registriert. Diese Statistiken zeigen ein Bild, das viele in der Politik und den Medien zu verschleiern versuchen.
Die Aufklärungsquote ist dramatisch gesunken, und die tatsächliche Gewalt auf den Straßen könnte weitaus höher sein als die veröffentlichten Zahlen verraten. Schubert hebt hervor, dass die Medien oft nicht offen über die Nationalität von Tätern berichten, was zu einer gefährlichen Verharmlosung der Situation führt. Vergewaltigungen und Messerstechereien werden nicht als solche benannt, sondern oft als allgemeine Gewalttaten dargestellt. Diese Vertuschung ist nicht nur ein Skandal, sondern könnte auch die Folgen einer fehlgeleiteten Migrationspolitik sein.
Die Bevölkerung fühlt sich zunehmend unsicher. Berichte über gewalttätige Übergriffe und Messerattacken in öffentlichen Räumen häufen sich. Frauen berichten, dass sie sich nicht mehr sicher fühlen, selbst im öffentlichen Nahverkehr. Die Politik, so Schubert, ignoriert die Realität und weigert sich, wirksame Maßnahmen zu ergreifen. Die Einführung von Waffenverbotszonen wird als symbolische Geste wahrgenommen, die das eigentliche Problem nicht löst.
Die besorgniserregende Entwicklung in Deutschland zeigt, dass es an der Zeit ist, die Alarmglocken zu läuten. Die Frage bleibt: Wie wird sich die Situation weiter entwickeln? Die Antwort darauf könnte entscheidend für die Sicherheit aller Bürger sein.