**Breaking News: „Das blonde Gift“ – Die erschreckende Geschichte der jüdischen Kollaborateurin Stella Goldschlag**
In einem atemberaubenden Enthüllungsbericht wird das schockierende Leben von Stella Goldschlag, einer jüdischen Frau, die im Dritten Reich als Kollaborateurin für die Gestapo arbeitete, beleuchtet. Goldschlag, bekannt als „das blonde Gift“, war für das Aufspüren und Verraten Tausender von Juden verantwortlich, die sich in Berlin versteckten, während das NS-Regime eine brutale Jagd auf das jüdische Volk führte.
Im Februar 1943 begann die großangelegte Fabrikaktion, die die letzten verbliebenen Juden in Berlin in den Tod führte. Unter den Verhafteten war auch Goldschlag selbst, die jedoch durch ihre blonden Haare und das nationalsozialistische Vorurteil, dass Juden nicht blond sein konnten, der Festnahme entkam. In einem verzweifelten Versuch, sich und ihre Familie zu retten, entschloss sie sich, für die Nazis zu arbeiten. Geleitet von der Hoffnung auf Sicherheit für ihre Eltern, wurde sie zur gefürchteten Jägerin, die zahlreiche Menschen an die Gestapo auslieferte.
Die grausamen Methoden, die Goldschlag anwandte, sind erschreckend. Ihre Jagd erstreckte sich von versteckten Juden bis hin zu denen, die in der Trauer um verstorbene Angehörige waren. Ungeachtet der schrecklichen Realität ihrer Taten, wurde sie als Arierin akzeptiert und erhielt Zugang zu Ressourcen, die sie zur effektiven Jägerin machten.
Trotz ihrer Kollaboration endete Goldschlags Geschichte tragisch. Ihre Eltern wurden deportiert und ermordet, und sie selbst wurde nach dem Krieg verhaftet. Der öffentliche Prozess gegen sie im Jahr 1957 offenbarte das Ausmaß ihrer Vergehen und führte zu einer Verurteilung wegen Beihilfe zum Mord. Nach Jahren der Isolation und psychischen Gesundheitsschwierigkeiten nahm Goldschlag 1994 im Alter von 72 Jahren ihr eigenes Leben.
Diese düstere Geschichte wirft Fragen über den moralischen Kompass in Zeiten des Krieges auf und bleibt ein erschütterndes Kapitel in der Geschichte des Holocaust.