In einem dramatischen Auftritt im Presseclub hat ein frustrierter Arzt aus Lindlar, Thomas Assmann, die alarmierenden Zustände in Deutschland angesprochen. In einem emotionalen Anruf schilderte er, dass seine Arztpraxis bereits zweimal Opfer von migrantischer Gewalt wurde. „Wir sind die Einzigen, die das Dublin-Abkommen einhalten“, rief er verzweifelt, während er die Praxis der anderen EU-Staaten anprangerte, die sich nicht an die Regeln halten. Assmanns Worte sind ein gewaltiger Weckruf an die Gesellschaft: Die Migration wird unkontrollierbar und die Kapazitäten der deutschen Einrichtungen sind erschöpft!
Der Arzt stellte klar, dass die Politik der offenen Grenzen nicht mehr tragbar sei. Er kritisierte die Elite, die weiterhin an der Vorstellung von „No nation, no borders“ festhält, während die Realität in den Praxen und auf den Straßen eine andere Sprache spricht. „Wir können den Ansturm nicht mehr bewältigen. Die Grenzen sind geschlossen – nur nicht für Deutschland“, so Assmann. In der Diskussion wurde deutlich, dass er nicht allein ist: Die Rhetorik erinnert stark an die von Donald Trump, die in dieser Kontroverse die Gemüter erhitzt.
Einige Politiker versuchten zu widersprechen und die Fakten zu relativieren, doch Assmanns eindringlicher Appell bleibt im Raum stehen. „Wir sehen die Folgen dieser Politik in der Medizin, wir sind überfordert!“, betonte er mit Nachdruck. Der Diskurs über Migration und Asyl wird hitziger, während die politische Landschaft sich verändert. Die Ängste der Bürger werden greifbar, und die Fragen über die Zukunft Deutschlands drängen sich auf.
Die Situation ist explosiv: Wird die Politik endlich reagieren, oder wird der Druck weiter steigen? Deutschland steht an einem Wendepunkt – und die Zeit zum Handeln ist jetzt!