**Breaking News: NS-Offizier befahl während des Holocausts das Musizieren von Mozart und Beethoven während grausamer Morde!**
Eine schockierende Enthüllung über die Praktiken während des Holocausts kommt ans Licht: Fritz Katzmann, der berüchtigte SS- und Polizeiführer von Galizien, ließ jüdische Musiker dazu zwingen, während der Exekutionen zu spielen. Zwischen 1941 und 1942 orchestrierte Katzmann die Ermordung von schätzungsweise 65.000 Juden in Lemberg, während ein Orchester, bestehend aus gefangenen jüdischen Musikern, gezwungen wurde, Werke von Mozart und Beethoven zu spielen, um eine trügerische Fassade von Ordnung während des Massenmords zu schaffen.
Diese barbarischen Taktiken waren nicht nur Ausdruck des sadistischen Vergnügens, sondern auch ein grausames Mittel, um das Unvorstellbare zu verschleiern. Überlebende berichten von unvorstellbaren Gräueltaten, darunter das Einsperren von Kindern in brennende Häuser und die Erschießung von Juden, die sich nicht mit dem Davidstern kennzeichneten. Katzmann, dessen Verbrechen zwischen Oktober und Dezember 1941 die jüdische Bevölkerung Lembergs von 119.000 auf 106.000 reduzierte, war eine Schlüsselfigur in der Vernichtung der Juden Galiziens.
In erschreckenden Berichten wird das Ausmaß der Brutalität beschrieben, die Katzmann und seine Einheiten verübten. Während der Deportationen in Vernichtungslager wurden Häftlinge unter unmenschlichen Bedingungen transportiert, viele starben bereits auf dem Weg. Katzmann selbst dokumentierte seine “Erfolge” in einem Bericht, den er stolz als “judenfrei” verkündete.
Die grausame Realität dieser Zeit wird nun durch die Veröffentlichung von belastenden Dokumenten und Überlebensberichten erneut ins Licht gerückt. Diese Schreckensgeschichte erinnert uns daran, die Wahrheit über die Schrecken des Holocausts niemals zu vergessen und die Stimmen der Opfer zu ehren. Der Schatten von Fritz Katzmann, der bis zu seinem Tod 1957 unbehelligt blieb, wird uns weiterhin verfolgen.